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Der Tschad besitzt große nutzbare Wasserreservoirs. Für die Nutzung der Bestände z.B. durch Brunnen ist die Partizipation der Nutzer und die Dezentralisierung erforderlich. Durch die Verteilung der Verantwortlichkeit auf verschiedene Ministerien ist aber keine eindeutige Politik in diesem Sektor vorhanden. Durch die geographischen Disparitäten ist jedoch eine kluge Nutzung der Ressourcen erforderlich. Gegenwärtig ist eine Politik der Basisausstattung einer Erstellung vertiefender Studien vorzuziehen. (DÜI-Wgm)

Obwohl die Getreidemarktreform in Mali 1980-81 und der folgenden Jahre oft als ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Geberländern und einheimischer Regierung angeführt wird, hatte sie doch weniger Auswirkungen als vorgesehen. (DÜI-Wgm)

Infolge der Anstrengungen der Regierung haben sich seit 1975 starke Veränderungen in der maritimen Fischerei der Kapverdischen Inseln ergeben. Nach dem Entwicklungsplan 1982-1985 sollen die Mittel gleichgewichtig auf die artisanale und die industrielle Fischerei verteilt werden, obwohl die artisanale Fischerei offensichtlich bevorzugt wird. In seiner Politik wird das Land durch ausländische Finanzierung unterstützt. (DÜI-Wgm)

Preispolitk und Institution sind entscheidend für Erfolg oder Mißerfolg des regionalen Wachstums. Aus diesem Grund muß das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Akteuren zugunsten privater Verantwortung verändert werden, ohne daß dies völlige Preisfreigabe bedeutet. Im institutionellen Sektor sollte auf eine Schaffung kleinerer, autonomer Einheiten hingearbeitet werden. Im internationalen Zusammenhang sollte der Dialog zwischen Regierungen und Geberländern ausgeweitet werden. (DÜI-Wgm)

Le present bilan/programme a ete elabore pour le secteur "Ecologie-Forets-Environnement", dans le cadre de la strategie nationale de lutte contre le redoutable fleau de la desertification et ses consequences dramatiques

Binnenfischerei in Mauretanien ist vor allem Flußfischerei am Senegalfluß und an dessen Nebenfluß, dem Gorgol sowie Fischerei in einigen Seen. Insgesamt wird dieser Sektor in der Fischpolitik vernachlässigt. Fischfang, Konsum und Versorgung dieses Sektors werden beschrieben, ebenso wie institutionelle Regelung, Ausbildung und Forschung. Das mögliche Potential ist durchschnittlich und hängt vor allem von dem jährlichen Überschwemmungszyklus ab. Die Studie enthält ebenfalls eine Bilanz der bisher in diesem Sektor realisierten Projekte. (DÜI-Wgm)